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Das «Handelsblatt»-Ranking misst und vergleicht alle zwei Jahre den Forschungsoutput der deutschsprachigen Ökonomen und VWL-Institute. Gemäss dem soeben publizierten VWL-Ranking 2019 ist die Universität erneut die forschungsstärkste Institution im Bereich Ökonomie im deutschen Sprachraum – mit Vorsprung vor der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Diese Rangfolge galt schon bei der letzten Auswertung vor zwei Jahren. «Die hohen Schweizer Gehälter für Wissenschaftler und eine attraktive Region ermöglichen es, eine Vielzahl von sehr produktiven Talenten anzulocken und an sich zu binden – und sich so mit beträchtlichem Vorsprung an der Spitze des Rankings festzusetzen», analysieren die «Handelsblatt»-Autoren.
Zum Spitzenplatz im Ranking beigetragen haben unter anderem Prof. Florian Scheuer, der die Rangliste der Forschenden unter 40 anführt, sowie Prof. Ernst Fehr.
Wir gratulieren herzlich!
Weitere Informationen zum VWL-Ranking finden Sie hier.