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Erst kürzlich wurde das Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Zürich erneut als forschungsstärkste Institution im Bereich Ökonomie im deutschen Sprachraum ausgezeichnet (zum News-Beitrag). Nun wurden Ernst Fehr und Dina Pomeranz auch auf Spitzenplätze des jährlichen «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ gewählt.
Ernst Fehr belegt im Ökonomen-Ranking der NZZ, der deutschen FAZ und der österreichischen «Presse» erneut Platz 1 und ist somit zum sechsten Mal in Serie ganz oben auf dem Podest.
Erstmals wurde auch die Präsenz auf Twitter bewertet. Hier gelang Dina Pomeranz als Newcomerin eine Direktplatzierung auf dem 13. Rang. Gemäss NZZ gehöre der «Twitter-Star» zu den debattierfreudigsten Vertreterinnen ihrer Zunft.
Das Ökonomen-Ranking gewichtet die Wahrnehmung bzw. Sichtbarkeit der Ökonomen in folgenden Teilbereichen: Politik, Medien, Forschung und Soziale Netzwerke.
Wir gratulieren herzlich!
Zum Ökonomen-Ranking gelangen Sie hier.